Mit dem Baustart wird der letzte von elf Spielplätzen umgesetzt, der im Rahmen des Förderprogramms „Soziale Integration im Quartier NRW 2019“ neugebaut wird. Die Fördersumme beträgt. 120.000 Euro. Zunächst werden alle alten Spielgeräte zurückgebaut, um Platz für neue zu schaffen. Kinder im Schulalter können sich auf eine Kletterkombination mit Schienenbahn und gewundener Rutsche freuen. Für Kleinkinder wird ein Kinderspielhäuschen mit Rutsche und Klettermöglichkeiten entstehen. Außerdem wird eine neue Doppelschaukel auf dem Spielplatz einziehen.
Für die Erwachsenen gibt es zwei Bankplätze mit insgesamt vier Bänken. Im hinteren Bereich des Spielplatzes rahmen Findlinge, die als Sitzmöglichkeiten integriert werden, eine Spielwiese ein.
mags-Grünplanerin Anna Rademacher hat den Umbau des Spielplatzes an der Hochstadenstraße geplant. Mit dem neuen Spielplatz werden Ideen und Wünsche der Kinder umgesetzt, die vom Fachbereich Kinder, Jugend und Familie und mags in Beteiligungsaktionen erarbeitet wurden.
Für die Aufwertung von elf Spielplätzen, die im Rahmen des städtebaulichen Förderprogramms „Soziale Integration im Quartier NRW 2019“ umgebaut wurden, standen 2,7 Millionen Euro zur Verfügung. Zu den neugebauten Spielplätzen zählen der im Bellermühlepark, in der Freizeitanlage Dahl, in Heiligenpesch, im Volksgarten, im Hardter Wald, am Schloss Rheydt, am Gatherskamp, an der Karl-Kämpf-Allee, an der Hochstadenstraße, am Windmühlenweg sowie an der Pauenstraße.