Nach einer Vitalitätsprüfung der mags-Baumkontrolleure sind weitere kranke und abgestorbene Bäume im Bungtwald entlang der Korschenbroicher Straße aufgefallen. In Absprache mit der Unteren Naturschutzbehörde werden diese nun in zwei Etappen entnommen. Los geht’s mit den Arbeiten in der 30. KW entlang der Korschenbroicher Straße stadtauswärts auf der rechten Seite. Bei den 50 abgestorbenen und kranken Bäumen handelt es sich hauptsächlich um Eschen und Ahorne.
Weiter geht’s mit der Waldbestandspflege in der 32. KW. entlang der Korschenbroicher Straße/ Ecke Volksbadstraße in der sogenannten Biberfläche. Durch die Wasserstauung sind weitere 60 Bäume abgestorben und so stark geschädigt, dass ihre Standsicherheit nicht mehr gegeben ist. Bei den Bäumen handelt es sich um Eschen, Ahorne, Eichen und Buchen.
„Die Waldpflegemaßnamen müssen wir zum einen wegen unserer Verkehrssicherungspflicht machen. Zum anderen sind diese Arbeiten wichtig, um den restlichen Baumbestand gesund zu erhalten“, betont mags-Förster Werner Stops.