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mags beugt Schlaglöchern vor

Um Schlaglöchern effektiv vorzubeugen, hat mags erstmalig ein Risssanierungsprogramm ins Leben gerufen.

Ziel ist es, Straßen mit leichten Rissen frühzeitig zu reparieren, um so eine aufwendige Deckensanierung zu vermeiden.

Schon durch feine Risse gelangt Wasser in die Asphaltdecke. Das kann besonders im Winter zum Problem werden. Zum Beispiel wenn es tagsüber regnet und nachts friert. Das gefrorene Wasser dehnt sich aus und führt innerhalb der Straßendecke zu Schäden, die schnell zum Schlagloch werden. 

So wird’s gemacht!

Mit einer Heißluftlanze werden die Risse per Druckluft für die Reparatur vorbereitet. Im zweiten Schritt kommt ein Ziehschuh zum Einsatz. Dieses Gerät sorgt für einen überlappenden Fugenverguss mit flüssigem Bitumen. Abschließend werden die überarbeiteten Stellen abgesplittet, um sie schnellstmöglich wieder für den Verkehr freizugeben.

Wo wird’s gemacht?

Los geht’s am Montag, 17. Juni, auf der Kaldenkirchener Straße in beide Fahrtrichtungen. Um den morgendlichen Berufsverkehr von Viersen in Richtung Mönchengladbach nicht zu stören, starten die Arbeiten zunächst in Fahrtrichtung stadtauswärts.

Am Dienstag, 18. Juni, geht’s weiter auf einem Teilstück der Straße Reststrauch zwischen Steinfelder Straße und Gotzweg. Beide Arbeiten dauern jeweils einen Tag. Weitere Straßen sind in Planung.