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Fällung erkrankter und verkehrsunsicherer Bäume

Um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten und mögliche Gefahren frühzeitig abzuwehren, müssen kurzfristig Bäume gefällt werden.
Hierzu zählen eine Säuleneiche am Schürenweg, eine Rosskastanie an der Dohler Straße und eine Buche an der Kruchenstraße. Die Bäume sind abgestorben und nicht mehr verkehrssicher. Darüber hinaus empfiehlt ein externer Gutachter eine zügige Fällung dieser Bäume: eine Roteiche auf dem Friedhof in Ohler, eine Rotbuche am Schloss Rheydt, eine Robinie an der Gracht, eine Weide an der Duvenstraße, eine Robinie an der Hansastraße und eine Säulenpappel im Volksgarten. In allen Fällen sind die Bäume von einem Pilz befallen und drohen umzubrechen. Bei laufenden Baumkontrollen sind zudem stark beschädigte Bäume aufgefallen, die aus Sicherheitsgründen ebenfalls gefällt werden müssen: Ein Baumhasel auf dem Spielplatz an der Brentanostraße, zwei Bergahorne am Parkplatz des alten Friedhofs in Giesenkirchen, eine Birke in der Kleingartenanlage an der Neersbroicher Straße, eine Rosskastanie am Jugendheim St. Michael in Holt, eine Roteiche am Tierpark Odenkirchen und eine Weide am Schloss Wickrath. Am Stationsweg/Grottenweg müssen zwei Bäume versetzt werden. Hier baut die NEW einen Mischwasserkanal. Die vorhandenen Jungbäume werden an eine andere Stelle umgepflanzt. Das Ziel aller Baumpflegemaßnahmen und Fällungen ist es, den Baumbestand in Mönchengladbach gesund und verkehrssicher zu halten. Fällungen werden immer durch den natürlichen Zuwachs sowie Ersatzpflanzungen ausgeglichen. Insgesamt entwickelt sich der Bestand hinsichtlich seiner Zahl sehr positiv.